tekko-Mitarbeiter Christian Mueller

Christian Müller

Mein Wechsel vom Vertrieb in die Beratung

Was hat Dich dazu bewogen, bei tekko in der Beratung zu arbeiten?

Bevor ich zu tekko kam, hatte ich bereits bei einer Sparkasse gearbeitet und war im Vertrieb tätig. Ich wollte mich beruflich verändern und mal etwas anderes sehen. Daher schaute ich mich nach Angeboten um, die mir die Möglichkeit bieten würden, neue Erfahrungen zu sammeln und meine beruflichen Perspektiven zu erweitern. Gleichzeitig war es mir wichtig, deutschlandweit tätig zu sein und in der Beratung zu arbeiten.

Bei tekko fand ich genau das, wonach ich gesucht hatte. Vor fünf Jahren bewarb ich mich als Berater und seit zwei Jahren arbeite ich nun als Projektleiter.

Wie wurdest Du aufgenommen?

Ich wurde von meinen Kollegen sehr herzlich und offen empfangen. Mein erster Arbeitstag startete zunächst mit einem gemeinsamen Mittagessen, bei dem ich die Gelegenheit hatte, meine Kolleginnen und Kollegen näher kennenzulernen. Nach dem Mittagessen begann meine Einarbeitung.

Die ersten sechs Wochen meiner Einarbeitungsphase verbrachte ich in Kiel. Während dieser Zeit erhielt ich eine umfassende Einführung in den Adminservice und erlangte einen vertieften Einblick in die Arbeitsabläufe bei tekko. Diese Phase war äußerst lehrreich und half mir, mich schnell in meinem neuen Arbeitsumfeld zurechtzufinden.

Wie kannst du Deine Joberfahrungen hier bei tekko einbringen?

Meine Erfahrungen bei der Sparkasse haben mir seit Beginn meiner Tätigkeit bei tekko in vielerlei Hinsicht geholfen, insbesondere im Umgang mit Kunden und Kollegen. Die Soft Skills, die ich während meiner Zeit bei der Bank erlernt habe, sind nach wie vor von großem Wert.

Auf der fachlichen Ebene beschäftige ich mich bei tekko mit etwas anderen Themen als in meiner vorherigen Banktätigkeit. Dies verlangte von mir, mich in neue Themenfelder einzuarbeiten – mein vorherig erworbenes Wissen war dabei nur bedingt hilfreich. Dennoch würde ich behaupten, dass mein grundlegendes Verständnis für bankfachliche Themen eine solide Grundlage bildet und es mir erleichtert, mich in neue Arbeitsbereiche einzufinden. Zusätzlich sind mir die Organisationsstrukturen und Prozesse von Sparkassen vertraut, was mir ermöglicht, viele Abläufe besser nachzuvollziehen.

Was gefällt Dir an Deinem Arbeitsalltag am besten?

Mir gefällt besonders, dass ich bei tekko die Möglichkeit habe, mich mit meinen Kollegen über eine Vielzahl von Themen auszutauschen. Hier kann ich meine Ideen einbringen, mit anderen brainstormen und gemeinsam darüber philosophieren. Diese kreative Zusammenarbeit schätze ich sehr. Ebenfalls bereitet mir die Arbeit direkt beim Kunden große Freude.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Vielfältigkeit in meiner Arbeit als Berater. Die Tatsache, dass ich in einer Woche im Homeoffice arbeite und Kundenbesuche vorbereite, während ich in einer anderen Woche viel unterwegs bin, schafft eine angenehme Abwechslung. Am meisten genieße ich die Wochen, in denen sich ein gutes Mittelmaß zwischen diesen beiden Arbeitsmodi ergibt.

Wie wird man Projektleiter?

Um Projektleiter zu werden, sollte man natürlich schon eine gewisse Zeit in Projekten mitgearbeitet oder schon selbstständig Projekte durchgeführt haben. Man braucht also schon ein bestimmtes Wissen, wie Projekte ablaufen, wer mit wem kommuniziert und so weiter. Wichtig ist aber auch, dass man persönlich den Wunsch nach Weiterentwicklung und Übernahme von Verantwortung bei seiner Führungskraft platziert. Dann kann genau geschaut werden, was eventuell an Know-how noch fehlt und was noch benötigt wird, um Projektleiter werden zu können.

Welche Projekte begleitest Du?

Ich begleite vor allem Einführungsprojekte bei Sparkassen. Das bedeutet Neueinführungen und Änderungen von Prozessen, vor allem im Aktivbereich (Kreditprozesse). Daneben liegt auch immer das Thema Release für den Aktivbereich bei mir. Also die Durchführung von Fachforen und Releaseberatungen bei Sparkassen.

Welche Soft Skills braucht man als Beraterin oder Berater?

Wichtig ist, dass man ein offener und kommunikativer Mensch ist. Eine gute Kommunikation macht den Job deutlich leichter. Dazu ist es aber auch erforderlich, selbstständig arbeiten zu können. Es darf jemanden nicht unbedingt stören, allein zu arbeiten. Das kommt durch Homeoffice und Einsätze bei Kunden ja durchaus häufig vor. Und das Thema Reisezeit sollte Dich nicht stören. Das ist ein großer Bestandteil der Arbeit und fordert natürlich ein entsprechendes Maß an Flexibilität.

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