Mtarbeiterin bei tekko Ninja Zimmermann

Ninja Koczulla

Projektalltag bei tekko

Im Vergleich zur Routine bei Sparkassen und Volksbanken, wo meine Wurzeln liegen, bietet der Projektalltag bei tekko täglich frische Herausforderungen. In Kurzzeitprojekten unterstützen wir beispielsweise Sparkassen und Landesbanken bei der Einführung neuer Produkte und orientieren uns dabei stark an den Bedürfnissen unserer Kunden. Vorbereitung und Nachbereitung einiger Projekte erledigen wir gemeinsam im Team, wobei der Wissensaustausch und Transfer bei uns Standard sind.

Ein Beispiel: Ich begleitete Kunden aktiv bei der Vorbereitung auf die Anforderungen der Wohnimmobilienkreditrichtlinie. In diesem etwa vierwöchigen Projekt fokussierten wir uns auf umfassende Schulungen für Markt- und Marktfolge in Bezug auf das Arbeiten mit OSPlus-Kredit. Durch den engen Kontakt zu den Teilnehmern erweiterte ich nicht nur mein Systemwissen erheblich, sondern tauchte auch in vielfältige Herangehensweisen und Lösungsansätze innerhalb der Sparkassenwelt ein. Ein solcher Einblick wäre in meiner vorherigen Tätigkeit undenkbar gewesen. Doch die Anpassung an die spezifischen Gegebenheiten der einzelnen Sparkassen macht Kurzzeitprojekte äußerst spannend und erlaubt mir, breites Best-Practice-Wissen aus verschiedenen Häusern auf neue Aufträge zur Anwendungsoptimierung anzuwenden.

Derzeit arbeite ich an einem Langzeitprojekt, bei dem ich täglich mit weiteren tekko-Kollegen für denselben Kunden im Einsatz bin. Unsere enge Zusammenarbeit schafft überraschende Synergien, die wir so nicht erwartet hatten. Die meisten Kollegen haben eine Sparkassenvergangenheit und bringen unterschiedliche Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen mit. Dadurch können wir fachbereichsübergreifend voneinander profitieren und das Projekt gemeinsam erfolgreich gestalten. Die Struktur eines Langzeitprojekts war mir zu Beginn unbekannt, aber ich habe gelernt, mit Meilensteinplanung, Admin-Leitfäden vom Rechenzentrum und anderen Projekttools umzugehen.
tekko hat mir von Anfang an viel Verantwortung übertragen. Anfangs war ich skeptisch, ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin, aber von Tag zu Tag wurde ich sicherer. Nun, fast elf Monate später, bin ich aus meiner Position nicht mehr wegzudenken. Mein täglicher Arbeitsalltag umfasst die Koordination meines Bereichs, die Terminierung, Abstimmung und Durchführung fachlicher Workshops. Das bedeutet, dass ich immer ein offenes Ohr für alle Fragen und Bedürfnisse meiner Kollegen in diesem Bereich habe. Workshop-Vorbereitungen, Materialerstellung und Nachbereitungen gehören ebenfalls dazu. Viele dieser Aufgaben habe ich mir seit Projektbeginn selbst beigebracht, wodurch ich jetzt die Hauptverantwortliche gegenüber unserem Kunden bin. Diese Entwicklung meiner Fähigkeiten ist äußerst spannend und etwas, das ich vor einem Jahr nicht erwartet hätte.

Unsere Projektarbeit bietet uns die Freiheit, die Fachlichkeit unter Einhaltung bestimmter Regeln voranzutreiben. Das ist herausfordernd, aber auch äußerst spannend. Die Tage können lang sein, insbesondere wenn wir auf ein Projektziel hinarbeiten. Doch ich nehme diese Herausforderung jeden Tag gerne an.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner bisherigen Arbeit und das Feedback des Kunden bestätigt meinen Erfolg. Das motiviert mich, weiterzumachen und das Projekt erfolgreich abzuschließen. Ich habe mich verändert und Großprojekte verändern einen ebenfalls. Seit meinem Einstieg bei tekko in das Projektgeschäft wurde ich oft gefordert. Grenzen, die ich kannte, sind verschwommen, und ich bin gespannt, wie meine persönliche Entwicklung weitergeht. Zusammenfassend kann ich sagen: Projektarbeit fördert die Persönlichkeit auf eine Weise, die jeden Tag aufs Neue inspiriert.

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tekko-Mitarbeiterin Nadine StreufertNadine Streufert

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